Auch wenn das vergangene Jahr, ebenso wie das Jahr 2017, zu einem meiner schwächsten Lesejahre überhaupt zählt – vielleicht auch weil ich erneut einiges für die Uni und die Abschlussarbeit lesen musste – habe ich dennoch ein paar Seiten geschafft. Zu meiner Freude waren dieses Jahr so viele Comics und Mangas unter den gelesenen Titeln dabei, wie schon lange nicht mehr und die großen Enttäuschungen blieben sogar weitestgehend aus. Anders als bei den Filmen, werde ich hier allerdings kein Ranking im eigentlichen Sinne präsentieren, sondern die Bücher in Kategorien unterteilen. Sollte zu einem der Bücher eine ausführliche Kritik existieren, verlinke ich diese übrigens mit dem jeweiligen Titel. Also viel Spaß mit beim Schmökern in meiner Ausbeute aus 2018…
Die Enttäuschungen:
⇒Mörder Anders und seine Freunde nebst dem ein oder anderen Feind
Autor: Jonas Jonasson
Eigentlich hatte ich mit dem neuesten Werk aus der Feder Jonassons bereits Ende 2017 begonnen und somit stellte dieses Buch tatsächlich das erste dar, welches ich 2018 beendet hatte. Ein wenig hoffnungsvoll stimmendes Omen, das seinen Schatten aber zum Glück nicht auf das restliche Jahr werfen konnte. Anders als seine bisherigen Bücher (allen voran „Der Hundertjährige…“), konnte mich die Geschichte rund um den titelgebenden Mörder samt Konsorten nicht in ihren Bann ziehen. Das liegt vor allem daran, dass ich keine einzige der gezeichneten Figuren als sympathisch empfunden hätte, was einem literarischen Todesstoß gleichkommt, denn was passiert wenn man keinen Charakter hat mit dem man mitfiebern kann? Genau, man verliert ziemlich schnell das Interesse!
Autor: Stephen King
Nach dem dürftigen Einstieg in mein Lesejahr ging es auch gleich mal bescheiden weiter. Kings Auftakt zu seiner mehrere Bücher umfassenden „Dunkle Turm“-Saga wirkt in der Version, die ich gelesen habe (jene bevor sich der Meister in den 2000er daran machte das Werk zu überarbeiten), so unzusammenhängend und zusammengestückelt, dass ich mir direkt ein wenig Wissen um die Entstehung des Buches angeeignet habe und mit Erstaunen feststellen musste, dass das Buch seinen langen Entstehungsprozess bestens widerspiegelt – denn King schrieb an diesem vergleichsweise dünnen Büchlein über mehrere Jahre hinweg und ergänzte oder verwarf immer wieder Ideen. Die Reihe mag in späteren Teilen dann besser werden aber nach diesem schwachen Einstieg, der mir einen der unsympathischsten Protagonisten aller Zeiten vorgesetzt hat, frage ich mich doch, ob ich wohl jemals Band 2 in die Hand nehmen werde.
Das solide Mittelfeld:
⇒Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki
Autor: Haruki Murakami
Wie häufig in seinen Büchern erzählt Murakami auch hier auf seine ganz eigene, stets einfühlsam an den Figuren orientierten Art und Weise die berührende Geschichte eines Mannes, der in jungen Jahren aus ihm unerfindlichen Gründen aus seinem Freundeskreis ausgeschlossen wird und sich Jahre später auf die Suche nach Antworten macht. Leider findet weder er, noch der Leser viele davon, was kein Problem wäre, hätte man bei der Lektüre nicht das Gefühl, dass Murakami diese Antworten nicht bewusst vor dem Leser verbergen wollte, sondern gar keine Antworten parat hatte.
⇒Call me by your Name
Autor: André Aciman
Während der Film mich so sehr berühren konnte, wie schon lange keine Liebesgeschichte mehr vor ihm und sogar auf Platz 3 meiner Jahrescharts gelandet ist, fiel das Buch im Vergleich dazu doch etwas ab. Die Charaktere wirken etwas eingebildeter, die Romanze fühlt sich dadurch nicht ganz so homogen an und vor allem der Epilog zerstört ein Stück weit das weitaus rundere Ende, welches für die Verfilmung gewählt wurde.
⇒Deadpool – The Complete Collection Band 1
Für sich genommen würden es die einzelnen hier zusammen gesammelten Comics unter meine Highlights schaffen, allerdings sind speziell jene Issues, die eindeutig Teil einer größeren Geschichte sind, die über mehrere Helden hinweg erzählt wird, sehr schnell sehr frustrierend, da man nur einen kleinen Teil dieser Geschichte zu Gesicht bekommt. Das ist dann so als würde man jemandem nur die sechste Folge einer dreizehn Folgen umspannenden Serie zeigen.
⇒Die Schachspielerin
Autorin: Bertina Henrichs
Eine wirklich amüsante kleine Lektüre, die durch den flüssigen Erzählstil und die äußerst sympathisch gezeichnete Protagonistin zu überzeugen weiß. Auch die Geschichte rund um ein griechisches Zimmermädchen, welches das Spiel der Könige für sich entdeckt und damit eher Unverständnis bei ihren Lieben auslöst, ist temporeich erzählt und scheut sich dennoch nicht auch ernste Untertöne anklingen zu lassen. Das ideale Buch für einen Nachmittag am Strand.
Autor: Michaël Le Galli
Zwar konnte mich der Zeichenstil wirklich überzeugen und auch das hochwertige Hardcover schaut extrem schick aus aber dem geringen Umfang ist es wohl geschuldet, dass die Figuren allesamt sehr blass bleiben, die Handlung nur schleppend vorankommt und einen der Comic trotz Ansiedlung auf einem Schlachtfeld inmitten des zweiten Weltkriegs irritierend kalt lässt.
Das starke Mittelfeld:
⇒Von Träumen im Film
Autor: Thomas Koebner
Dieses Rezensionsexemplar, das ich freundlicherweise vom Schüren Verlag zu Verfügung gestellt bekommen habe, beschäftigt sich mit genau jenem Thema, welches einem der Titel verspricht: nämlich mit der visuellen Umsetzung und der Bedeutung von Träumen im Film. Während die Umsetzung nicht nur detailliert beschrieben, sondern auch ansprechend aufbereitet wird, hätte ich mir allerdings gewünscht, dass sich noch mehr Traumdeutung zwischen den Zeilen verborgen hätte. Wobei es wahrscheinlich schwierig und nicht der Anspruch des Autors war, die einzelnen Beispiele aus psychoanalytischer Sicht zu betrachten.
⇒Harry Potter 1-4
Autorin: J. K. Rowling
Zwar sind bisher noch keine einzelnen Rezensionen zu den vier bisher von mir gelesenen Teilen der Reihe erschienen aber einen kleinen Einblick in meine Gedanken zu diesen Werken der Fantasy-Literatur möchte ich euch dennoch geben. Ebenso wie bereits bei den Filmen merkt man auch bei den Büchern, dass sowohl Thematiken als auch Stil mit dem Zielpublikum mitwachsen. Während der erste Band nämlich noch eindeutig an jüngere Jugendliche adressiert scheint, zieht Frau Rowling die Schrauben mit jedem weiteren Teil ein Stück weiter an. Und tatsächlich können selbst Kenner der Filme noch einen Mehrwert aus den Büchern ziehen, da hier nicht nur viele Nebenstränge zu finden sind, die in den Umsetzungen vollkommen ausgespart wurden, sondern auch das ein oder andere entscheidende Element vollkommen anders erzählt wird.
⇒Berserk Band 21-24
Autor: Kentarō Miura
In diesem vor ausschweifenden und expliziten Schlachtszenen nur so strotzenden Seinen-Manga aus der Feder von Kentarō Miura folgt der Leser dem Schicksal des von Dämonen heimgesuchten Kriegers Guts. Eine wahrlich grausame Geschichte, die allerdings nicht in jedem Band voll zu überzeugen weiß, da manchmal einfach zu viel Gemetzel und zu wenig Story geboten wird. Dennoch ist er über sein bisheriges, doch schon recht beachtliches Ausmaß hinweg, stets so spannend und mitreißend, dass ich mich schon darauf freue den nächsten Band in die Hand zu nehmen.
⇒100 Bullets – Der erste Schuss Band 1
Autor: Brian Azzarello
Gleich drei kurze Geschichten verbergen sich in diesem dünnen Comicheft und doch geben sie dem Leser gerade so viel Einblick in das dahinter lauernde Geheimnis, dass man es kaum erwarten kann den zweiten Schuss in die Hände zu bekommen. Dazu kommt ein äußerst stimmiger Zeichenstil, der sehr geschickt mit schwarzen Flächen als Schattierungen arbeitet und markante Gesichter hervorbringt, die einem im Gedächtnis bleiben.
Autor: Brian K. Vaughan
Die Prämisse dieser Geschichte ist ebenso furchterregend wie spannend zugleich, denn nach einem unerklärlichen Ereignis sterben mit einem Wimpernschlag sämtliche männliche Säugetiere, also auch alle Männer, auf dem Planeten – mit einer einzigen Ausnahme, denn der Sohn einer Senatorin ebenso wie sein Affe überleben. Auf der Suche nach der Ursache für diese Tragödie und einer möglichen Rettung begleiten wir den Protagonisten bei seiner Reise quer durch ein im Umbruch befindliches Amerika.
⇒Pjöngjang
Autor: Guy Delisle
Nordkorea, ein Land das sich großteils komplett von der Außenwelt abgeschnitten hat, von dem man daher kaum etwas weiß und das nur wenige Auserwählte, die einen triftigen Grund dafür haben, betreten dürfen. Guy Delisle hatte als Mitarbeiter eines Animationsstudios das Glück einer dieser Auserwählten zu sein; seine Eindrücke verarbeitet er mit sehr viel Charme und einfach gehaltenen Bildern, die dafür umso stärker auf einen wirken, in diesem Graphic Novel der ganz besonderen Art.
Die Highlights:
⇒Death Note Band 1-12
Autor: Tsugumi Ōba
Ein Kultmanga, der schon lange mal überfällig war, hat es dieses Jahr nicht nur in mein Bücherregal geschafft, sondern wurde auch tatsächlich augenblicklich Band für Band von mir verschlungen. Denn die Geschichte rund um einen jungen Mann, der eines Tages ein Buch entdeckt mit dessen Hilfe er Menschen umbringen kann, hat den ganzen Hype wahrhaftig verdient. Gefesselt bis zur letzten Seite, blättert man gebannt immer weiter und folgt dem Katz-und-Maus-Spiel, welches sich vor einem entspinnt.
⇒Gehirn!
Autor: Damian Martinez
Man oh man, dieses Buch war für mich eine der Überraschungen des Jahres, denn obwohl ich eigentlich nur wenig mit dem Horrorgenre anfangen kann, hat es dieser amüsante, gut beobachtete und exzellent geschriebene Streifzug durch die filmische Geschichte der lebenden Toten tatsächlich geschafft meine Neugier zu wecken – am Ende werde ich sogar noch zum Fan dieses Genres! Auf jeden Fall eine klare Empfehlung für alle, die gerade ein wenig Weihnachtsgeld übrig haben und sich diese hochkarätig Fahrt durch den Zombiefilm, damals wie heute, nicht entgehen lassen wollen.
⇒The Amory Wars: The Second Stage Turbine Blade
Autor: Claudio Sanchez
Auch dieser Sci-Fi Comic hat mich ob seiner komplexen Story, starken Zeichnungen und Einbettung in ein größeres Kunstprojekt einfach von den Socken gehauen. Der Sänger der Band „Coheed & Cambria“ bringt dem Leser die Geschichte, welche bereits in den Alben der Gruppe verarbeitet und immer weiter ausgebaut wird, eben jener beiden Figuren, die den Bandnamen bilden, mit Hilfe dieses Comics näher. Ich kann übrigens auch die Alben der Band jedem empfehlen, der sich nicht vor einzigartigem Progressiv Rock scheut – speziell „No World for Tomorrow“ zählt zu meinen absoluten Lieblingsalben.
Autoren: A. Doxiadis, Ch. Papadimitriou
Ein absolutes Muss für jeden philosophisch und mathematisch Interessierten stellt dieser Graphic Novel dar. Hier wird die Lebensgeschichte von einem der ganz großen Denker unsere Zeit, Bertrand Russell, mit viel Liebe zum Detail dargestellt und im selben Atemzug die anspruchsvolle Aufgabe in Angriff genommen, die Regeln der Logik für jedermann verständlich wiederzugeben. Einen besonders kreativen und erwähnenswerten Kniff stellt außerdem die im Comic enthaltene Metaebene dar, wird doch zusätzlich auch die Geschichte der Entstehung des Comics selbst erzählt.
⇒Vagabond Band 2 und 3 (VIZBIG Edition)
Autor: Takehiko Inoue
Die Geschichte des Kriegers „Musashi“ der zum größten Kämpfer Japans aufsteigen will und deswegen durch die Lande zieht, geht in die nächste Runde und meine Begeisterung für dieses Meisterwerk des Genres ist ungebrochen – die Zeichnungen sind famos, die Figuren wirken lebensecht und die Geschichte weiß einfach zu fesseln. Eine absolute Empfehlung für all jene, die Mangas, Japan und die Ära der Samurai lieben oder es gerne tun würden.
⇒Auslöschung und Autorität (Teil 1 und 2 der Southern Reach Trilogie)
Autor: Jeff Vander Meer
Und damit kommen wir auch schon zu den letzten zwei Büchern, die ich im vergangenen Jahr gelesen habe und gleichzeitig auch zu zwei meiner größten Überraschungen, denn eigentlich hatte ich mir den ersten Band lediglich wegen des grandiosen Trailers zum gleichnamigen Film geholt, der 2018 in unseren Landen bei Netflix gestartet ist. Wie sehr mich die Geschichte, rund um eine Expeditionsgruppe, die ein von einer fremden Entität eingenommenes Stück Land untersuchen möchte, fesseln würde, hätte ich mir allerdings nie im Leben vorstellen können. Das liegt einerseits an dem ganz eigenen Schreibstil, der zunächst etwas sperrig und gewöhnungsbedürftig rüber kommt, einen aber mit der Zeit alleine durch seine sprachliche Sogkraft immer weiter in die Geschichte hineinzieht, andererseits natürlich aber auch an der Handlung selber, die auf billige Effekthascherei beinahe gänzlich verzichtet und stattdessen lieber eine ambivalent im Hintergrund mitschwingende gruselige Atmosphäre erschafft. Teil zwei schafft es dann diese Atmosphäre weiter zu erhalten und sich dennoch frisch und unverbraucht anzufühlen, dank neuer Szenerie und neuer Hauptperson. Mit Teil drei bin ich gerade beschäftigt und ich freue mich schon darauf, euch in Bälde davon berichten zu können, ob die Trilogie einen würdigen Abschluss vom Autor spendiert bekommen hat.
So, das waren sie auch schon, alle Bücher, die von mir im Jahr 2018 „verschlungen“ wurden. In dieser Form niedergeschrieben, schaut es dann eigentlich doch gar nicht mal nach so wenig aus, dennoch möchte ich auf jeden Fall versuchen meinen Lesekonsum in diesem Jahr wieder etwas zu steigern.
Und wie schaut es bei euch so aus? Welche Bücher konnten euch 2018 fesseln? Welche waren eher Zeitverschwendung? Oder habt ihr gar welche abgebrochen? Hinterlasst mir doch einen Kommentar.
Danke für’s Vorbeischauen und bis zum nächsten Mal – stay tuned…
Góðan daginn, Mara.
Für „nicht viel“ sind hierbei doch einige Seiten zusammen gekommen…
Um der Frage eine – wenn auch kleine – Antwort geben zu können: Die Autobiografie von Terry Gilliam wußte mir augesprochen zu gefallen. Dabei webt er sich keinen Altar zusammen, sondern kippt so gerne in die Selbstironie. Auch vom Format wie der Gestaltung ein schönes Buch. Die Einladung zum Blättern inbegriffen.
Ein oder zweimal fiel im Zusammenhang mit dem Film ‚Annihilation‘ der Name Tarkovski & der Titel ‚Stalker‘ – womit ich erstere Adaption in etwa verorten könnte.
Ist Dir bei der cineastischen Wanderung durch den Blätterwald „Backwards and in Heels“ von Alicia Malone bereits einmal untergekommen?
Mögbar! 🙂
Man/frau merkt im neuen Jahr angekommen zu sein, wenn Sundance am Horizont glimmt (eben den zweiten Film von Justin Chon in der Liste gesehen).
bonté
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Naja, sagen wir mal so, zu meinen Glanzzeiten habe ich so 50 Bücher im Jahr gelesen…insofern sind die hier angeführten für mich tatsächlich eine überschaubare Anzahl. Dafür habe ich aufgrund mangelnden Angebots im Free-TV und fehlendem Zugang zu einem Lichtspielhaus viel weniger Serien und Filme gesehen und war natürlich auch viel seltener im Kino.
Leider konnte mich bei „Annihilation“ der Film weit weniger begeistern als das Buch, aber ich denke das liegt mitunter daran, dass ich das Buch vorher gelesen habe und somit das verschenkte Potenzial, gerade auf erzählerischer Ebene, nur allzu deutlich spüren konnte. Aber für viele andere gilt der Film als modernes Meisterwerk, insofern kannst du dir ja überlegen, ob du ihn dir vielleicht doch mal anschaust.
Tatsächlich sagen mir weder Autorin noch Titel etwas aber ich danke für den Tipp…ich werde bei nächster Zeit mal schauen, ob das was für mich sein könnte.
Die Festivals ziehen immer großteils an mir vorbei…klar kommen mir auch immer wieder die Gewinner der großen Vertreter zu Ohren aber das Brimborium drum herum interessiert mich eigentlich ziemlich wenig.
Liebe Grüße
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…nahezu ein Buch pro Woche ist schon mehr als ordentlich.
Ich habe früher auch mehr gelesen (u.a. auch Heftromane 😏). In der Jugend tanzt man/frau eben leichter auf vielen Bühnen.
TV ist bei mir fast gen Null geschrumpft. Ich habe mein Radio & das Net. 🙂
Das Auf- & Abtauchen von Festival-Prominenz (wie auch immer definiert) interessiert mich ähnlich nicht (wobei ich Selbstbebauchpinselungen wie Berlin oder Cannes eh ignoriere). Alicia Malone serviert in Ihren Vids das Wesentliche von Festivals (Telluride, Toronto, South By Southwest) – Ausblicke auf anmerkenswerte Filme.
Wenn es Dich interessiert – hier noch ein Link zum Vlog, in dem Alicia Ihr Buch ein wenig vorstellt.
for your consideration
bonté
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Ja, während der Schulzeit hat man irgendwie halt doch mehr Freizeit zur Verfügung…als Erwachsener hat man halt den Kopf auch oft voll von anderen Dingen…dafür hat das erwachsen sein halt andere Vorteile 😉
Danke für den Link, da werd ich auf jeden Fall mal reinhören!
Liebe Grüße
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