Der große Jahresrückblick 2019 – Konzerte

Hallo zusammen,

da sieht man es mal wieder, eigentlich wollte ich mit meinem großen Jahresrückblick noch vor der kosmetischen Umgestaltung des Blogs fertig sein, aber wie so oft scheiterte dieses Vorhaben an meinem unbeschreiblichen „Planungstalent“. Naja, auch kein Problem, ich hoffe mal, ihr werdet so oder so Spaß mit dieser kleinen Rückschau haben, in welcher ich die Veranstaltungen, denen ich 2019 beigewohnt habe, Revue passieren lasse. Vorweg möchte ich noch kurz anbringen, dass mir viele der prominenteren Einzelkonzerte einfach zu teuer sind, weshalb ich mich eher in kleineren Locations in meiner Heimatstadt herumtreibe – wundert euch also nicht, wenn ihr von vielen der Bands noch nie etwas gehört habt 😉 . Zu den Websites oder Facebook-Pages der genannten Künstler/innen bzw Festivals/Veranstaltungen kommt ihr jeweils durch einen Klick auf den Namen. Da ich leider zu keiner dieser Veranstaltungen einen Beitrag verfasst habe, werde ich hier ein kleines „Ratingsystem“ einführen, damit ihr eine Ahnung davon bekommt, wie mir die Gigs so gefallen haben – „++“ bedeutet dabei sehr cool; „+“ war gut aber mit Luft nach oben; wenn nichts daneben steht, war es eine durchschnittliche Veranstaltung, die mir weder besonders gut, noch besonders schlecht gefallen hat; „-“ bedeutet, dass ich ein wenig enttäuscht war. Aber nun genug der langen Vorrede, fangen wir endlich mit der Liste an…

25.1. → „Superfreak“ im Orpheum (Graz) +

28.2. → „Riley Tamper“ im Wakkum (Graz) +

1.3. → Oper „König Roger“ (Graz) +

2.3. → „On Stage“ Bandcontest Kulturkeller (Gleisdorf)

9.3. → „Days of Hope“ in Graz +

24.3. → „Local Heroes“ Bandcontest im PPC (Graz)

30.3 → „King of the Clowns“ im Moxx (Graz) +

13.4. → „On Stage“ Bandcontest – Finale im Kulturkeller (Gleisdorf)

21.4. → „Klanglicht“ (Graz) +

30.4. → „Mad Soul Empire“ + „Under Violet Skies“ im Rockhaus Ilz ++

19.5. → „Local Heroes“ Bandcontest im PPC (Graz)

5.6. → „Tool“ in der Wiener Stadthalle +

29.6. → „Augartenfest“ im Volksgarten (Graz) –

3.7. → „Elton John“ in der Messe (Graz) +

5.7. → „Neptun The Band“ im Moxx (Graz) +

10.7. → „Die Zauberflöte“ im Steinbruch St.Margareten (Burgenland) –

12.7. → „Under Violet Skies“ im Wakuum (Graz) +

18.7. → „Vokal Total“ im Dom im Berg (Graz) ++

19. – 21.7. → „Tierschutz rockt“ (Wildon) +

8.8. → „Manfred Mann’s Earthband“ auf den Kasematten (Graz) ++

14.8. → „Herr der Ringe Konzert“ auf den Kasematten (Graz) ++

13.9. → „Lika“ im Café Postgarage (Graz) +

20.9. → „Lika“ im Tubes (Graz) +

3.10. → „Musikprotokoll“ im Dom im Berg (Graz) +

18.10. → „Generations of Rock“ im Moxx (Graz) +

30.10. → „Raphael Wressnig“ im Orpheum (Graz) ++

9.11. → „Annihilator“ im Explosiv (Graz)

29.11. → „Alter Bridge“ in der Wiener Stadthalle –

30.11. → „Dena DeRose“  im Jazzland (Wien) ++

6.12. → „King of the Clowns“ im Moxx (Graz) +

11.12. → „GWAR“ im Explosiv (Graz)

29.12. → „Lika“ + „Babsea“ beim Thomawirt (Graz) ++


Wie ihr seht, war ich im letzten Jahr ganz schön umtriebig – wie schaut es denn bei euch so aus? Habt ihr auch ein paar Konzerte besucht? Was waren so eure Highlights? Hinterlasst mir doch einen Kommentar.

Danke fürs Vorbeischauen und bis zum nächsten Mal – stay tuned…

23 Antworten auf „Der große Jahresrückblick 2019 – Konzerte

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  1. Wow, das sind ganz schön viele Konzerte… ich war nur auf zwei. Völkerball und Rammstein.
    Dafür aber in fünf Musicals (Tanz der Vampire, the Band, Die Königs vom Kiez, Mary Poppins und Mamma Mia)
    Für nächstes Jahr habe ich zumindest für drei Konzerte schon Tickets: Sabaton, Within Temptation & Evanescence und Rammstein

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    1. Ja, war beim Aufschreiben auch ganz erstaunt, wie viele es dann im Endeffekt wirklich waren 😊. Du hast mir dafür bei den Musicals einiges vorraus…da hab ich nur in diesem Jahr die Verfilmung von Cats gesehen und das hat mich nicht aus den Socken gehauen 😁.

      Bei mir sind für nächstes Jahr schon Ozzy Osbourne und des Besuch des Nova Rock Festivals fixiert.

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  2. Sehr geile Konzertauswahl hattest du da letztes Jahr. Kam leider nur zu zwei Konzerten 2019 (Bob Dylan und „Greta van Fleet“) und einem Festival Wochenende („Kiss“ von der To-Do-Liste gestrichen)
    Dieses Jahr ist wohl Alice Cooper schon mal sicher, mal gucken was noch so geht

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      1. Man merkt ihm schon sein Alter und seine Launen an, aber ganz allgemein war es ein gutes Konzert
        Ozzy hab ich noch mit Black Sabbath gesehen, war ein sehr lustiges Konzert 😀
        Nova Rock stand letztes Jahr in der engeren Auswahl, dieses Mal gefällt mir das Line Up nicht so. Versuche es noch aufs Graspop zu schaffen mit Iron Maiden, Aerosmith und Deep Purple

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      2. Hab Black Sabbath auch schon mal gesehen und letztes Jahr dann zum Geburtstag die Karten für den Ozzy geschenkt bekommen…das Konzert wurde allerdings schon vom Frühling in den Herbst verschoben, also mal schauen, ob das überhaupt noch was wird 🤷.

        Mir gefällt das Line Up vom Nova Rock heuer sehr gut…endlich seh ich mal die Foo Fighters, die hab ich beim Frequency bisher immer verpasst. Und Alter Bridge kann mich hoffentlich auch etwas mehr überzeugen, weil letztes Jahr im Gasometer war der Sound einfach miserabel und der Sänger leider stimmlich deutlich angeschlagen. Und System of a Down gehörte halt einfach zu meiner Jugend dazu😉

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  3. Oh cooler Rückblick 🙂 Bei mir wars echt mit großem Abstand das konzertärmste Jahr 😀 Gab tatsächlich nur drei Sachen falls ich mich nicht irre:
    Anfang des Jahres bin ich mit meinem Vater extra nach Berlin in die Mercedes Benz Arena für Ennio Morricone, was echt toll war und ne neue Erfahrung für mich, dann irgendwann Ende Frühling habe ich mir Annen May Kantereit angeschaut in Trier, die Jungs sind einfach nicht zu toppen und dann habe ich mir in Koblenz noch das Musical Monty Python’s Spamalot angeschaut, wo eine enge Freundin von mir mitgespielt hat.

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    1. Bei mir war es ein ziemlich typisches Jahr so von der Anzahl her…und eigentlich auch von der Verteilung…schaff es doch meistens ein paar größeren Sachen beizuwohnen und ansonsten treib ich mich halt viel in meiner Heimatstadt herum 😊.

      Ennio Morricone hatte ich auch im Blick aber leider zu spät – war dann schon ausverkauft.
      Annen May Kantereit hab ich vor 2 Jahren mal gesehen…muss ja gestehen, dass ich die Jungs zwar ganz gut find aber eigentlich nicht so richtig auf sie abfahr 😅
      Beim Monty Python Musical wär ich ja zu gern dabei gewesen…ist das auch so herrlich abgedreht, wie die Filme?

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      1. So muss das auch sein 👍🏼 bei mir ist wohl im Moment einfach ne Übersättigung, da ich in jüngeren Jahren eben auf so vielen Konzerten war 😄

        Bin nicht so bewandert mit seiner Musik, habe das Konzert meinem Vater zu Geburtstag geschenkt, aber ich war schon beeindruckt
        AMK seh ich gern live, weil sich bei ihnen der Spaß an der Musik auf einen überträgt
        Ja es war definitiv abgedreht, es hat an der Story von Die Ritter der Kokosnuss angelehnt und ich fand das Musical auch tatsächlich nochmal um einiges besser als den Film und ich war echt begeistert 😄

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    1. Bei der Zauberflöte war die Location einfach total beeindruckend und überwältigend – so ein ehemaliger Steinbruch hat schon was, wenn er des Nachts von Scheinwerfern beleuchtet wird 😉. Stimmlich war dafür leider reichlich Luft nach oben…aber die Musik ist natürlich trotzdem klasse 😊

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      1. Vor allem hatten die den Papageno mit einem Schauspieler und keinem Sänger besetzt…und der hat zwar sein bestes gegeben und eine ganz eigene Darbietung des Textes geliefert aber spätestens wenn Papagena mit eingestiegen ist, hat man halt deutlich gemerkt, dass sie ihn an die Wand singt.

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      2. Das geht ja eigentlich gar nicht. Da ist die Aufführung schon wieder verhunzt. Bei uns hatte Papageno ein paar Probleme den Ton zu treffen. Im Gegensatz dazu war die Königin der Nacht der absolute Hammer mit ihrem Koloratursopran.

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      3. Ja, leider war das für mich wirklich ein gewaltiges No-Go…vor allem auch, weil ich die Oper zum ersten Mal live erlebt habe. Ich mein, ich kann mir vielleicht vorstellen, dass man sich über etwas frischen Wind freut, wenn man das Stück zum x-ten Mal sieht, aber beim ersten Mal in solch eine Ambiente möchte man einfach großartige Stimmen erleben und nicht irgendwelche Experimente.

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      4. Wirklich klassische Inszenierung sind bei uns leider äußerst selten…aber gerade in einer Location wie einem Steinbruch hätte ich eigentlich eine erwartet, vor allem weil wir vor ein paar Jahren dort „Carmen“ gesehen haben, und das war damals eine wirklich klassische Inszenierung. War damals wirklich ein großartiges Erlebnis.

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